Bei Grundsatzdiskussionen, auch Rudiments genannt, hat man mit Drummern schlechte Karten. Ein Schlagzeuger macht keine konstruktiven Vorschläge – er macht Flams.  Man hat es mit einer Spezies zu tun, die sich schon bei der Frage, ob sie straight, ternär oder doch binär sei, völlig im Offbeat bewegt.

Das mag paradiddle klingen, aber lassen wir mal Four on the Floor gerade stehen.

Der Stickflip ist es, between the Beats zu lesen und die Ghostnotes der Zeit zu erkennen. Das Leben hat seine Up- und Downstrokes und man kommt nur mit Zuckerbrot und Moeller-Whip zur Zugabe.

Und wenn der Schwabe „shuffle, shuffle, Häusle baue“ proklamiert, kann er sich noch so sehr auf den Traditional Grip berufen, am Ende zählt jeder Odd Meter, denn die wahren Emperors sind immer noch die Ambassadors – das wussten schon die alten Ruffs.

Jeder Single Stroke wird auf die Waage gelegt und wem das noch nicht Fillin genug ist, der sollte das Tempo jetzt warm anziehen.

Ansonsten könnte er einen herben Backbeat erleben!

Um also einen Sidestick zu vermeiden, darf nie um den Hot Rod herum geredet werden, sondern man sollte immer auf direktem Linear Groove zum Falam Slam kommen:

„Du spielen Bum Tschak Bum Tschak“?! …“JAHAAAAAA! …1…2…3…4…!“