Andi Bühler

 

Über mich

Musik und besonders die Vertonung von Rhythmus sind die große Triebkraft meines Lebens. Es gibt diese Schlüsselmomente in der Kindheit, die einen auf den Weg bringen, dort halten, neue Wege aufzeigen, einen vom Weg abbringen und das restliche Leben auf positive oder negative Art bestimmen. Musik war für mich an allen Abzweigungen ein ständiger Begleiter und nicht selten der Wegweiser.

Schlussendlich beschäftige ich mich im Augenblick mit den gleichen Dingen, die mich seit vielen Jahren begeistern und in denen ich immer besser zu werden versuche – Musik machen und Unterrichten.

Die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Projekte ist wohl meiner niemals enden wollenden Neugierde und Lust auf all die tolle Musik dieser Welt geschuldet.

Jede Unterrichtsform bietet die Möglichkeit, all diese schönen Dinge weiterzugeben, Lust zu wecken und zu fördern und darüber hinaus erprobte Formeln und Methoden zu vermitteln.

Aktuelle Bands und Projekte

 

Meine musikalischen Etappen und Meilensteine

Vier bis Fünf

Ich besuche mit meinem Glockenspiel die musikalische Früherziehung, bekomme in Italien meine erste Trommel geschenkt und trommle auf Wassereimern im Garten.

Sechs bis Vierzehn

Mandoline ist mein erstes richtiges Instrument. Zwei Lehrerinnen und ein Lehrer begleiten mich bis zu Jugend Musiziert. „Made in Japan“ von Deep Purple haut mich um.

Neun bis Siebzehn

Der Dirigent des Mandolinen-Orchesters behauptet: „Der Junge muss zum Schlagzeug-Unterricht!“. Ich besuche die Musikschule mit klassischem Unterricht an Kleiner Trommel, Pauke, Mallets und schließlich auch Drumset. Ergänzend darf ich später noch zum Privat-Unterricht des lokalen Drumheroes.

Elf bis Achtzehn

Mit überregionalen Weiterbildungskursen wird die Musik-Jugend gefördert. Ich darf über Jahre hinweg dabei sein und lerne viel über Theorie, Musikgeschichte, Spieltechnik und das andere Geschlecht. Zu meiner Mitgliedschaft im örtlichen Mandolinenorchester kommt bald das Landesjugendorchester mit ersten Tourneen von Spanien bis nach Brasilien.

Zwölf bis Heute

Die Engagements für mich als Drummer häufen sich. Anfangs sind es Akkordeonvereine und Blockflötenkreise, heute Acts aus den Bereichen Jazz/Folk/Rock/Theater. Im Vordergrund stehen jedoch immer die eigenen Ideen, Kreativität und das langfristige soziale Kollektiv – die eigenen Bands.

Fünfzehn bis Fünfundzwanzig

Neben der Schule gebe ich Unterricht an der Mandoline und am Schlagzeug. Ich dirigiere das Jugendorchester des Vereins.

Siebzehn bis Heute

Bei einer A-cappella-Gruppe finde ich den Einstieg zum Gesang.

Achtzehn bis Fünfundzwanzig

Ich entscheide mich gegen die Schule und für ein Studium an der Hochschule in der Schweiz. An der SJS schließe ich das Diplom für Pedagogik und Performance ab. Ein Drummer-Wettbewerb und ein Jazz-Stipendium ermöglichen den Besuch am Drummer`s Collective in New York.

Sechsundzwanzig bis Heute

Der erste Herbst in Berlin bringt den Jazz-und-Blues-Award und zwei Tourneen nach Finnland mit sich. Die Musiklandschaft der Hauptstadt ist vielseitig und scheint unendlich. Im Sommer spiele ich bei einem Wanderzirkus in Italien und unterrichte auf dem Ferien-Bauernhof Doccione.

Sechsunddreissig bis Heute

Mein eigenes stimmiges Unterrichtskonzept ist fertig. Mit Onlinekursen und Workshops vermittle ich den DrumCode.